In einem meiner Artikel kommentierte ein Mensch namens Ruebezahl, ob ich keinen Friseur hätte: Doch – hab´ ich! Ich bin heute da gewesen und bin jetzt viel schmucker als sowieso schon. Aber wieso interessiert dich das eigentlich?
Aber wenn wir nun schon mal dabei sind, kann ich auch gleich mal mein Leid klagen, daß ich nach langer Zeit wieder einmal zum Friseur gegenüber gehen mußte. Ich hatte mich nämlich schon so schön darin eingerichtet, dies während der Arbeitszeit erledigen zu können, ohne effektiv auch nur eine Minute einzubüßen. Nachdem nämlich vor einigen Monaten am Flughafen ein Frisiersalon eröffnete, konnte man sich in der Zeit, die man sowieso verwartete, schnell mal die Haare schneiden lassen. Das war maximalste Zeitausnutzung.
Leider wurde dem Salon wegen Nichteinhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen vom Flughafenbetreiber gekündigt und deshalb muß ich jetzt meine kostbare Freizeit aufwenden.
Deshalb rufe ich alle Friseure auf: „Bitte bewerbt euch für eine Filiale am Flughafen Dresden!“