Viele Familien treiben Sport. Manche jeder in seiner eigenen Wunschsportart, manchmal aber auch alle dieselbe, ob nun Wunsch oder nicht. Die Ziele dieser Familienveranstaltungen sind unterschiedlich. Meist geht es darum, den Nachwuchs durch intensive Förderung an die Erfolge der „Alten“ anknüpfen zu lassen. Manchmal will das aber partout nicht funktionieren. Was macht man also? Man ruft einfach ein ganz eigenes Familien-Event auf, wodurch dann auf jeden Fall einer aus der Familie siegt!
Klingt bescheuert, stimmts? Ist aber real. So frage ich mich schon fast wochenlang, was der Hype um die 24h-Rennen von Lemans darstellen soll. Im nächsten Jahr folgen dann vielleicht die 24h von Müllers, vielleicht auch die halbe Stunde der Schlossers oder was weiß ich noch, von wem!
Das ist doch albern!