Rekordgagen

Rekordgagen sind in aller Munde…, aber wiederum auch nicht! Es kommt ganz darauf an, wie man „Gagen“ ausspricht. Am gebräuchlichsten ist das Aussprechen des zweiten „G“´s wie „ch“. In diesem Falle handelt es sich um die höchsten jemals irgendwo gezahlten Gehälter für Freiberufler. Spricht man allerdings das Wort „Gage“ so aus wie etwa in „Gugelhupf“, dann ist das ein Papierflieger (jedenfalls hier in Sachsen). Wie man nun im vorstehend verlinkten Wikipedia-Artikel lesen kann, beträgt der Weitenrekord einer „Gage“ etwa 1,5 km.

Aber damit genug des Vorgeplänkels:
Nach einem Tag voller Schläfrigkeit schien es mir heute angebracht, den Tag gegen 16:00Uhr zu beenden. Natürlich versucht man auf dem Nachhauseweg, alles mitzunehmen, was sich noch bietet. So verpaßte ich knapp eine Vorbestellung am Moränenende und stellte mich dann in eine ähnlich Flieger-verdächtige in Niedersedlitz. Groß war die Vorfreude, um 17:00 noch einmal zum Flieger zu gelangen, zumal das von Niedersedlitz ca. 40 € Umsatz ausmacht! Weil ich ein Glückspilz bin, bekam ich die Vorbestellung auch und fuhr von der Lugaer Straße zum Bhf Niedersedlitz! Ich erhielt also meine Fliegertour, muß allerdings anhand der Flugstrecke feststellen:

Es war nur eine Gage!!!

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Über Bernd

Baujahr 1955, männlich, nicht mehr zu haben, Mechatroniker, Elektriker, Technikinformatiker und - natürlich - Taxifahrer
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