Wie schon erwähnt befinde ich mich derzeit im Urlaub. Allerdings bin ich zu Hause und habe deshalb keine Geschichten über ferne Länder (MV) mehr zu erzählen. Was liegt da näher, als sich wieder einmal mit Themen zu beschäftigen, mit denen sich meine Lieblingszeitung auch beschäftigt. Zum Glück habe ich heute ein sehr dankbares Thema gefunden, was ich auch sofort auswalzen möchte:
Ich denke, jeder kennt Walter Scheel als DEN singenden Bundespräsidenten. Man hat eigentlich in der Erinnerung ein positives Gefühl bei seinem Namen. Wenn man nun aber ein landesweit bekanntes Wort anwendet, was da lautet: „Jeder bekommt den Ehepartner, den er verdient!“, dann müßte er ein ganz schlimmer Finger sein. Die Sprüche, die diese seine Ehefrau laut diesem Artikel abgibt, sind wirklich ´unter aller Sau´. Allein der Satz: „Ich darf das, ich bin Frau Scheel!“ sagt einem doch alles. Da ist eine alternde Frau, die in ihrem Leben nichts weiter geschafft hat, als Frau Scheel zu sein und das will sie bis an ihr Ende selig auskosten.
Das hat er wirklich nicht verdient!
Schade, Schade da könnte ich mit einer tollen Geschichte mit einem ehemaligem Ministerpräsidenten deines Heimatlandes aufwarten. Genau das gleiche Schema; „Ich darf das, ich bin …“ Halte mich aber lieber zurück.
Wenn du dich im eigenen Interesse zurückhalten willst, dann ist das OK. Um mich bräuchtest du dir keine Sorgen machen. 😉
Wobei ich annehme, daß es sich dabei mehr um die „Frau Ministerpräsidentin“ handeln dürfte.