Am gestrigen Ostermontag fuhr ich mit einer Familie aus New York zum Flughafen. Natürlich haben wir uns über Dinge unterhalten, die sie in und um Dresden veranstaltet haben. Das erstaunlichste war ein Ort, den sich die Mutter schon langfristig im Internet „herausrecherchiert“ hat: das Langenhennersdorfer Labyrinth! Sie waren sehr verwundert, daß es touristisch so gut wie nicht erschlossen ist und haben sich an der relativen „Menschenfreiheit“ erfreut. Und wirklich ist das eher ein Spaßtip für Familien aus dem Umland. Seit ich mir im Jahre 1968 endlich ein Fahrrad leisten konnte, war ich mit meinen Freunden 2-3mal pro Jahr dort. Ich habe der Frau große Komplimente ob ihres Forschungsdranges gemacht, denn sie konnte kein Wort deutsch und hat sich jede Website im Übersetzer ansehen müssen.
Respekt für die Urlaubsplanung!