Erichs Auferstehung

Heute hatte ich zwei „mittelalterliche“ Paare aus den USA. Die Fahrt ging zwar nur zum Hauptbahnhof, welchselbiges Wort sie auch mit Schmackes zelebrierten, trotzdem ließen sich in diese Fahrt diverse vor allem DDR-Witze integrieren. Wann sonst sollen die Leute so was hören? 😉
Der Brüller für sie war der hier:
Ein DDR-Bürger, ein US-Amerikaner und ein Sowjetbürger streiten sich darüber, wie es wohl in hundert Jahren auf der Welt aussehen wird. Als der Streit immer heftiger wird und zu eskalieren droht, macht einer den Vorschlag, sich einfrosten und in 100 Jahren wieder auftauen zu lassen. Gesagt – getan!
Nach 100 Jahren trifft man sich nun wieder und schlägt seine Zeitung auf. Der Sowjetbürger schlägt die „Prawda“ auf, liest die Überschrift und fällt bewußtlos um. Er las: ´Keine neuen Ergebnisse bei Deutsch-Chinesischen Grenzverhandlungen´. Der US-Amerikaner schlägt die „New York Times“ auf, liest die Überschrift und fällt bewußtlos um. Er las: ´General Motors in diesem Jahr nur Zweiter im sozialistischen Wettbewerb!´. Der DDR-Bürger schlägt die „Neues Deutschland“ auf, liest die Überschrift und fällt bewußtlos um. Er las:

´Wir gratulieren ganz herzlich unserem Genossen Erich Honecker zum 175. Geburtstag!´

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Über Bernd

Baujahr 1955, männlich, nicht mehr zu haben, Mechatroniker, Elektriker, Technikinformatiker und - natürlich - Taxifahrer
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