Ja ja, richtig gelesen! Nicht ab und zu, wie mancher vielleicht denkt. Was gemeint ist, erfährt der Leser in nachfolgender Kolumne.
Es ist sehr schön, daß sich endlich einmal jemand dieses sprachlichen Klopses angenommen hat. Es mag zwar sein, daß das Sächsische nun nicht gerade zur beliebtesten Mundart zählt, aber manchmal beherrschen wir wenigstens die Grammatik besser als andere Volksstämme. Und genau das sollte auch in Zukunft so bleiben. Auf jeden Fall kann ich auch fürderhin auf den Spruch „Grüß Gott“ nur antworten:
„Tut mir leid, dafür treffe ich ihn zu selten.“